Erich-Brost-Institut für internationalen Journalismus startet digitale Offensive für Universitäten in Afrika
E-Learning-Gipfel in Malawi: Dortmunder Team schafft E-Learning-Plattform für junge afrikanische MedienmacherInnen
mehrDie Wirkung von mediengestütztem Lernen verbessern
Wie können wir die Wirkung unserer mediengestützten Schulungsinitiativen verbessern? Diese Frage steht im Mittelpunkt der Überlegungen der Bildungsgemeinschaft, die sich mit großen Herausforderungen wie der Invasion der generativen künstlichen Intelligenz und der Ermüdung durch synchrone Fernlehrgänge konfrontiert sieht.
mehrEBI auf dem Europäischen MOOCs Stakeholder Summit in Potsdam
EMOOCs 2023 ist eine der wichtigsten E-Learning-Veranstaltungen in Europa. Michel LEROY, akademischer Leiter des Erasmus+ CoMMPASS-Projekts, nahm am European MOOCs Stakeholders Summit im Hasso-Plattner-Institut in Potsdam teil.
mehrStartschuss für ein neues Projekt gefördert durch das Auswärtige Amt
Das „AMAZE!“-Projekt ist Anfang Mai am Erich-Brost-Institut (EBI) gestartet. Die erste Phase bildet eine Kontinent-übergreifende vergleichenden Analyse der Medienberichterstattung über Migration zwischen Europa und Afrika sowie innerhalb des afrikanischen Kontinents.
mehrErstes CoMMPASS-Präsenztreffen in Kampala
Alle CoMMPASS-Projektpartner kamen zu ihrem ersten regulären Treffen in Kampala, Uganda, zusammen.
mehrJournalistik-Studierende erkunden Zypern auf Recherchereise
Mitte April reisten 14 Journalistik-Studierende nach Zypern, um 20 Jahre nach dem EU-Beitritt des Landes die Auswirkungen des zyprischen Teilungskonflikts und geopolitischer Krisen auf das Land zu erkunden. Während der vom Lehrstuhl für internationalen Journalismus organisierten Exkursion recherchierten sie eigene journalistische Beiträge, die in den kommenden Wochen in verschiedenen Medien erscheinen werden.
mehrTU Dortmund setzt Akzente vor der Europawahl: Meilenstein für erstes EU-weites Projekt zur Journalistenausbildung der TU Dortmund
In den vergangenen anderthalb Jahren hat das COPE-Konsortium unter der Leitung von Prof. Susanne Fengler und Isabella Kurkowski an der TU Dortmund eine E-Learning-Plattform für alle 27 EU-Staaten entwickelt - Journalismus-Student:innen in ganz Europa können hier die Berichterstattung über EU-Themen erlernen.
mehrDer CoMMPASS-Online-Kurs befindet sich jetzt in der Produktionsphase
Das Erasmus+ CoMMPASS-Projekt macht große Fortschritte, und nachdem die Autoren für jedes der 14 Module ein Konzept und eine Synopse erstellt haben, arbeiten sie nun am Lehrplan für ihren Kurs.
mehrMediadelcom-Projekt stellt in Brüssel Empfehlungen für den Medienbereich vor
Drei Jahre lang erforschte ein Konsortium aus 14 Ländern unter Beteiligung des Erich-Brost-Instituts Risiken und Chancen für das Gelingen öffentlicher Kommunikation.
mehrZwei weitere große Schritte für das EU-Projekt „COPE“
Mehr als 50 Teilnehmer:innen aus allen 27 EU-Ländern trafen sich im Oktober im Rahmen des COPE-Projekts zu einem Workshop in Wien, um neue digitale Formen der journalistischen Ausbildung für die Berichterstattung über EU-Institutionen und die EU-Kohäsionspolitik zu diskutieren. Zudem wurden die aktuellen Entwicklungen im COPE-Projekt Ende November auf der Generalversammlung des Forum for European Journalism Students (FEJS) präsentiert.
mehrCoMMPASS in Südafrika in voller Stärke
Vier Vertreter des Erasmus+ CoMMPASS-Projekts, William Tayeebwa, Monica Chibita, Andrew Kaponya und Michel Leroy, nahmen an der Eröffnungskonferenz der African Humanities Association an der Universität von Kapstadt, Südafrika, teil.
mehrDas Erasmus+ CoMMPASS-Projekt hat jetzt ein Logo
Ein grünes Logo mit Kurven und Bewegung wurde von der internationalen Jury ausgewählt, um das Erasmus+ CoMMPASS-Projekt zu repräsentieren.
mehrEBI-Team für Austausch in Brasilien
Fünf Forschende des Erich-Brost-Instituts für internationalen Journalismus (EBI) und des Instituts für Journalistik (IJ) waren im September zu Gast in Brasilien, um aktuelle Forschungsergebnisse zu präsentieren und im Dialog mit brasilianischen Kolleg:innen zu diskutieren sowie die bestehende Kooperation mit drei brasilianischen Universitäten zu vertiefen.
mehrCoMMPASS bei der Ostafrikanischen Kommunikationsvereinigung
Drei Vertreter des Erasmus+ CoMMPASS-Projekts, Susanne Fengler, Monica Chibita und John Semakula, nahmen an der Konferenz der East African Communication Association (EACA) in Kigali, Ruanda, teil.
mehrNEWSREEL2-Projekt zu Innovationen in der Journalistenausbildung abgeschlossen
Nach drei Jahren Laufzeit geht Ende August das EU-Projekt „NEWSREEL2 - New Teaching Fields for the Next Generation of Journalists“ zu Ende, in dem sich das Erich-Brost-Institut für Internationalen Journalismus (EBI) gemeinsam mit Partnern aus vier weiteren europäischen Ländern mit Innovationen in der Journalistenausbildung beschäftigt hat. Das EBI steuerte dabei seine Expertise zu den Themen Auslandsberichterstattung sowie Flucht und Migration bei.
mehrSummer School russischsprachiger Journalist:innen zu Gast am EBI
27 junge Journalist:innen, Blogger:innen und Nachwuchsforschende aus Osteuropa besuchten im Rahmen einer Summer School für einen Tag das Erich-Brost-Institut für internationalen Journalismus (EBI).
mehrInstitut für Journalistik entwickelt internationalen Online-Kurs
Das Institut für Journalistik (IJ) entwickelt unter Leitung von Prof. Susanne Fengler gemeinsam mit anderen Hochschulen und Journalismus-Instituten einen Online-Kurse zur EU-Kohäsionspolitik. Allen Universitäten in der Europäischen Union, die auf Bachelor-Niveau Journalist*innen ausbilden, soll das Lehrmaterial in Zukunft zur Verfügung stehen. Das Besondere: Die Kursinhalte werden neben Englisch auch in der jeweiligen Landessprache angeboten. Der Startschuss für das Vorhaben fiel im Januar beim Kick-off-Event im Erich-Brost-Haus. Das Projekt wird von der Europäischen Kommission mit einer Million Euro gefördert und trägt den Titel „Covering Cohesion Policy in Europe – Training MOOC for European Journalism Students“ (COPE).
mehrHochkarätige Konferenz für jordanische Medien-Entscheider in Amman
Auswärtiges Amt und Erich-Brost-Institut stoßen Initiative für Best Practices im Medienbereich an – Vorbereitung auf Delegationsreise nach Deutschland
mehrWissenschaftler des IJ und EBI auf ECREA-Konferenz
Dominik Speck und Marcus Kreutler präsentieren auf der Konferenz der European Communication Research and Education Association, die vom 19.-22. Oktober im dänischen Aarhus stattfindet, ihre Forschung zu Transparenz im öffentlich-rechtlichen Rundfunk und Media Accountability.
mehrIJ-Studierende bei internationaler Summer School
Vier Studierende des Instituts für Journalistik haben im Rahmen des EU-geförderten „Newsreel2“-Projektes an einer internationalen Summer School in Berlin teilgenommen. Gemeinsam mit Studierenden aus Rumänien, Portugal, Ungarn und Tschechien erarbeiteten sie cross-border-journalistische Projekte, unter anderem zum Thema Vertrauen in Medien. Gastgeber der Summer School war das Journalist:innennetzwerk Hostwriter.
mehrGlobal Handbook of Media Accountability published
A publication co-edited by the Erich Brost Institute (EBI) has been published by the renowned Routledge publishing house: The 600-page "The Global Handbook of Media Accountability", edited by EBI director Prof. Dr. Susanne Fengler together with Prof. Dr. Matthias Karmasin and Dr. Tobias Eberwein of the Austrian Academy of Sciences.
mehrMedienselbstkontrolle in der Arabischen Welt: Sonderausgabe des Journal of Middle East Media (JMEM) ist erschienen
Zwei Forscherinnen des Instituts für Journalistik geben den ersten wissenschaftlichen Überblick der Situation in der Arabischen Welt heraus.
mehrQuo vadis Medienentwicklungszusammenarbeit?
Nach vier Jahren Forschung zu Medienentwicklungszusammenarbeit neigt sich das am Erich-Brost-Institut ansässige Graduiertenkolleg „MEDAS 21“ als Förderprojekt der VolkswagenStiftung dem Ende zu. Mit einem Abschlusssymposium wurde Bilanz gezogen.
mehrErich-Brost-Institut der TU Dortmund setzt medienpolitische Akzente in Polen
Hochkarätiger Dialog zur Einrichtung eines unabhängigen Presserates in Warschau
mehr„MEDAS 21“ erhält Förderung für Doktorandenworkshops in Kenia & Burkina Faso
Zusammen mit Projektpartnern aus Afrika wirbt das EBI-Forschungskolleg rund 50.000 Euro aus der Förderinitiative „Wissen für morgen“ der VolkswagenStiftung ein.
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