Johanna Mack (M.A.)

Johanna Mack ist Doktorandin im Graduiertenkolleg Medas21 - Media Development Assistance in the 21st Century und unterstützt die Afrika-Projekte des Erich-Brost-Institutes. Sie ist Redakteurin bei der deutschen Ausgabe des European Journalism Observatory.

Sie hat einen Masterabschluss in National and Transnational Studies (Westfälische Wilhelms-Universität Münster) und einen Bachelorabschluss in Angewandte Literatur- und Kulturwissenschaften, Journalistik (TU Dortmund) und Französisch (Ruhr Universität Bochum).

Recherche und freie Mitarbeit haben sie nach Rom (Vatican News), Indien und Kambodscha geführt. 2017 hat sie eine Exkursion für Studierende des EBI nach Jordanien mitorganisiert und 2019 ein Training für Journalisten zum Thema Medien und Migration in Côte d'Ivoire mit durchgeführt. 2019 war sie Teil des Organisationsteam der September School on Media and Migration in Rabat, Marokko und des Tandemprogramms während der EJTA-Konferenz. Sie ist Mitorganisatorin und Teamleiterin der studentischen Assistenten bei der Ausstellung von Yoko Onos partizipativem Kunstwerk "Add Color (Refugee Boat)" im Container unter dem Dortmunder U.

 

Veröffentlichungen:

Mack, Johanna: „Bots – Wer trägt die Verantwortung?“ In: Krone, Jan; Pellegrino, Tassilo (Hrsg.): Medienwandel Kompakt 2017-2019. Schlaglichter der Veränderung in Kommunikation, Medienwirtschaft, Medienpolitik und Medienrecht – Ausgewählte Netzveröffentlichungen. Springer Verlag – Life Edition, Hamburg, 2019

 

 

 

 



Schwerpunkte am Institut

Redaktionelle Mitarbeit beim European Journalism Observatory (EJO)

Afrika-Projekte